Der Kübelwagen ist eines der schlechtesten Beispiele an Stabilität. die ersten Testfahrzeute (Mod.181) hatten unter den Türausschnitten nur eine Falz im Schweller (Serie hatte 2), mit dem ergebnis das er in der Mitte durchknickte.
Das mittlere obere Rohr bei den ZEM hat schon einen Grund, sowas solltest du auch einplanen. Ist dann wie eine Art Traverse oder Bogenbrücke.
IPimpYourFahrrad hat geschrieben:Der Kübelwagen ist eines der schlechtesten Beispiele an Stabilität. die ersten Testfahrzeute (Mod.181) hatten unter den Türausschnitten nur eine Falz im Schweller (Serie hatte 2), mit dem ergebnis das er in der Mitte durchknickte.
Das mittlere obere Rohr bei den ZEM hat schon einen Grund, sowas solltest du auch einplanen. Ist dann wie eine Art Traverse oder Bogenbrücke.
Du meinst dieses rote Ungetüm???
Die anderen velocars haben sowas ja auch nicht...
...am bike-bauen mag ich alles, außer lackieren und das immer wegen nem Ergebnis gedrängelt wird
mops-cruiser hat geschrieben:Es soll so viel wie nötig,aber so wenig wie möglich...
Bei Fahrzeug-Abmessungen von circa 2,5 x 1,0 m sollte ich ja unter 10m-Rohr bleiben...
Nur eine Frage quält mich: für welche Karosse soll ich mich entscheiden???
Hotrod oder was klassisches aus der Volkswagen-Palette???
Mein Kollege hat mir den kübelwagen vorgeschlagen,oder halt nen buggy...
Mach nen Plattformrahmen- dann kannst du den Aufbau später anpassen.(oder auch erstmal weglassen für die ersten Fahrten)
Und wunder dich nicht über den Materialbedarf. Bei 2,5x1m hast du alleine außenrum die ersten 6m verbaut- und dan ist noch keine einzige Verstärkung oder Traverse drin. Ich denke du wirst am Ende nicht weit von den 10m sein...
Wenn du Leichtbau vorhast bleibt jeglicher "Style" auf der Strecke. Dann kommt son Alleweder raus...
IPimpYourFahrrad hat geschrieben:Der Kübelwagen ist eines der schlechtesten Beispiele an Stabilität. die ersten Testfahrzeute (Mod.181) hatten unter den Türausschnitten nur eine Falz im Schweller (Serie hatte 2), mit dem ergebnis das er in der Mitte durchknickte.
Das mittlere obere Rohr bei den ZEM hat schon einen Grund, sowas solltest du auch einplanen. Ist dann wie eine Art Traverse oder Bogenbrücke.
Du meinst dieses rote Ungetüm???
Die anderen velocars haben sowas ja auch nicht...
Ja, wobei du eigentlich nur die 2 Rohre Ziehen musst und nicht das Blech dazwischen.
Ihr seid ja drauf.
Den Thread sehe ich jetzt erst. Velomobile spuken mir ja schon seit Jahren durch den Kopf.
So ein Segelflugzeug auf Rädern in Cool. Wie das Veloschmitt am Anfang. Hat was.
Makkkus hat geschrieben:Ihr seid ja drauf.
Den Thread sehe ich jetzt erst. Velomobile spuken mir ja schon seit Jahren durch den Kopf.
So ein Segelflugzeug auf Rädern in Cool. Wie das Veloschmitt am Anfang. Hat was.
Ich setzt mich hier mal dazu.
Dann herzlich willkommen...
...am bike-bauen mag ich alles, außer lackieren und das immer wegen nem Ergebnis gedrängelt wird
Makkkus hat geschrieben:Ihr seid ja drauf.
Den Thread sehe ich jetzt erst. Velomobile spuken mir ja schon seit Jahren durch den Kopf.
So ein Segelflugzeug auf Rädern in Cool. Wie das Veloschmitt am Anfang. Hat was.
Ich setzt mich hier mal dazu.
Aber auch Mittreten, um einen Optimalen Vortrieb bei diesen Vorhaben zu bekommen.
Beim Rahmen eines Velocars würde ich genauso vorgehen wie beim Diamantrahmen eines Fahrrades und mich an einem Fachwerk orientieren.
Jeder Nullstab, als Rahmenteil, der keine Kräfte aufnimmt, ist zuviel. Die Rohre sollten keinen Biegekräften ausgesetzt sein, und falls doch, dann nur in unmittelbarer Nähe des Knotenpunktes.
Krafteinleitung nur in die Knotenpunkte, wie z.B. Achsaufnahmen, Tretlager.
Daher würde sich das Wiederbenützen alter Fahrradrahmen hier anbieten.
Merlin
Eile mit Weile, denn zwei Steine auf dem Dach sind besser als einer im Fenster.
(frei nach Officer Murphy in Robocop II)