IPimpYourFahrrad hat geschrieben:Na es gibt noch den Rechtsweg, eine Schriftliche Frist im Einschreiben auf Fertigstellung in einem bestimmten Zeitraum. Wenn das nicht hilft mit Hilfe eines Anwaltes mahnen/klagen. Wenigsten besteht dann die Hoffnung sein Eigentum wieder zu bekommen. Leider kostet der Anwalt auch Geld wenn man nicht einen in der Verwandtschaft oder guten Bekanntschaft hat.
Firmen die für eine Reparatur Teile und Vorkasse nehmen sind eh nicht Seriös
Da kann man nur die Finger von lassen.
Naja, bei dem Vorderrad bin ich nur soweit in Vorkasse gegangen das ich Ihm meine Nabe und den Vorderreifen zur Verfügung gestellt habe.
Der Experte (Speichenfuzzi) wohnt leider gute 470km entfernt von mir, sonst hätte ich dort schon längst auf der Matte gestanden
.
Ich konnte ihn übrigens am Samstag endlich telefonisch erreichen.
Er: Hallo, um welches Rad geht es?
Ich: Na immer noch um die Fahrradnabe in 17" Motorradfelge!
Er: Äh, ach ja, ich kann an diesem Apparat gerade nicht frei sprechen ...
ist es ok, wenn ich Sie in 45 Minuten zzurückrufe?
Ich: 45 Minuten!?
Er: Ok in 30 Minuten!
Ich: Ok, ist gut
30 Minuten vergangen: kein Rückruf
45 Minuten vergangen: kein Rückruf
XX Minuten vergangen: kein Rückruf
Ich mein, was denkt sich der Typ? Der hat eine Firma ... habe so langsam das Gefühl das diese den Bach runtergeht!
Habe ihm heute eine letzte Email geschrieben, das ich meine Nabe und den Vorderreifen bis kommenden Freitag zurück haben will.
Ansonsten droht weiterer Ärger (Anzeige wegen Betrugs o. ä.).
Evtl. reagiert er ja dann ... echt schade und ich frage mich wirklich, wenn er das Rad dann auf die schnelle zusammenschustert, ob ich der Arbeit dann überhaupt trauen kann?
Mir reicht es langsam wirklich!