hier in Berlin ist nen riesen Packet von den Sitzen angekommen,aber wie gesagt für die Blindenhilfe,hatte den Rahmen nur gesehen gefragt und bekommen....Grundidee für die Blinden hilfe ging auch eher Richtung LiegeradFelt-Jäger hat geschrieben:Ja, die "Vorlage", die auch in dem Film "I, Robot" mit Will Smith zu sehen war, war auch abgrundtief grottenhässlich... und erst die Prototypen von dem Ding. Die wurden aber alle wieder gottseidank eingeschmolzen.
Wobei, es fuhr sich nicht schlecht. Der Sitz wurde übrigens bei Keiper-Recaro in Kaiserslautern entwickelt, damals noch für den holländischen Industriellen Herrn Gaastra unter dem Namen "Nedcar Sofabike", dann hat dieser später das Patent an die Firma mit dem "G...t" verkauft.
Ich muss mal schauen, ob ich irgendwo noch Bildmaterial von dem Revive-Vorgänger finde. Der Klump wurde vor rund einer Dekade in meiner ehemaligen Konstruktionsabteilung entwickelt... ich kann nicht sagen, das ich wirklich stolz darauf wäre...
ich trau mich doch !
- Cheech2000?
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Re: ich trau mich doch !
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Re: ich trau mich doch !
Fahren tut es sich interessant, das "G...t"! leider ist das Schwingenlager und die Hinterbau aufname murgs und bei dem was ich habe gebrochen (gleich 2 mal) ob ich das nochmal schweißenlasse keinen Plan und ein neues Lager bräuchte i dann auch. Aber das ganze Rad mit Dual Drive 21 hat mich nur 20€ gekostet.
MFG dat IPimpYourFahrrad euer Dave!
- Tobi-Tobsen
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Re: ich trau mich doch !
Hallooooooooo !?
Es hat 2 Räder, 2 Pedalen, n Lenker und ne Kette. also es sieht zumindest ein bisschen nach Fahrrad aus also kann man da auch was draus machen ! wirklich hübsch wird es nie werden das weiß ich aber lustig aussehen kann es und wird es
Und falls ik ne trikeachse bekomme Bau ik den Haufen zum trike um, und das könnte sogar einigermaßen okay aussehen
Es hat 2 Räder, 2 Pedalen, n Lenker und ne Kette. also es sieht zumindest ein bisschen nach Fahrrad aus also kann man da auch was draus machen ! wirklich hübsch wird es nie werden das weiß ich aber lustig aussehen kann es und wird es
Und falls ik ne trikeachse bekomme Bau ik den Haufen zum trike um, und das könnte sogar einigermaßen okay aussehen
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- Felt-Jäger
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Re: ich trau mich doch !
Im klassischen Sinne "Schön" wird das Teil nie werden, dafür fehlt ihm einfach die Linie.
Aber das muss es ja auch garnicht, nen schön rostig-rottiger Aufbau als Burrito drängt sich bei der Basis ja förmlich auf.
So a la Mad Max.
Also alles blank machen, was irgendwie noch Farbe oder Chrom hat, Alu gegen rostigen Stahl austauschen, vielleicht noch das ein oder andere sinnlose Teil dranschweißen (irgend jemand hatte mal ne alte Käfer- oder wasweissich- Handbremse an nen Rahmen geschweißt und das als Mentalbremse bezeichnet - fand ich richtig geil! oder noch ne rostige Gliederkette dranbacken - da gabs auch schonmal sowas mit ner Ankerkette(!) oder Gitter usw.
Und Trike fänd ich dann richtig heiss. Vielleicht mit ein paar verrosteten Auto-stahlfelgen als Rädern ( 2CV-Entenräder fänd ich nen Kracher - die sind relativ schmal und vor allem leicht)
Also wirklich irgend was endzeit-mäßiges. Das wär geil.
Aber das muss es ja auch garnicht, nen schön rostig-rottiger Aufbau als Burrito drängt sich bei der Basis ja förmlich auf.
So a la Mad Max.
Also alles blank machen, was irgendwie noch Farbe oder Chrom hat, Alu gegen rostigen Stahl austauschen, vielleicht noch das ein oder andere sinnlose Teil dranschweißen (irgend jemand hatte mal ne alte Käfer- oder wasweissich- Handbremse an nen Rahmen geschweißt und das als Mentalbremse bezeichnet - fand ich richtig geil! oder noch ne rostige Gliederkette dranbacken - da gabs auch schonmal sowas mit ner Ankerkette(!) oder Gitter usw.
Und Trike fänd ich dann richtig heiss. Vielleicht mit ein paar verrosteten Auto-stahlfelgen als Rädern ( 2CV-Entenräder fänd ich nen Kracher - die sind relativ schmal und vor allem leicht)
Also wirklich irgend was endzeit-mäßiges. Das wär geil.
DKFEG-DeutschlandKreativFahrradErbauerGemeinschaft.....rules!
Hamburg-Lucka-Leverkusen...das goldene Dreieck.
...ja, ich lebe noch! ...oder besser: wieder !
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- Felt-Jäger
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Re: ich trau mich doch !
Hab gerade noch was zu dem Thema Sofabike gefunden:
11.05.2000
Andries Gaastra: Sohn vermarktet Neuentwicklung
Altmeister Andries Gaastra konstruierte das Sofarad und erfüllte sich einen langehegten Wunsch.
Schluss mit dem Häckseln im Garten, mit Langlaufen und Golfspielen unter der warmen Sonne der Westküste Kanadas, sagte sich Andries Gaastra (60), der ehemalige Firmenchef von Koga Miyata und Fahrradbauer aus Passion. Und machte mit dem Bau eines Komfortrades einen Traum wahr. »Auf seinem Rad sollte man leicht mit den Füßen auf die Erde kommen können. Es sollte eine Lehne haben und damit eine rückenentlastende Sitzposition bieten. So dass man ganz entspannt fahren kann – als würde man auf dem Sofa sitzen«, erzählt sein Sohn Gerrit, der mit seiner Beratungsfirma GG-Concepts für verschiedene Firmen in der Fahrradbranche im Bereich »Strategische Produktentwicklung« tätig ist.
1993 begann das Projekt Sofa-Bike, ganz ohne Stress (»Wir hatten ja keine Deadline«). Unterstützt von kleinen kanadischen Bike-Edelschmieden baute man die ersten Prototypen.
Bei Nedcar, einer holländischen Konstruktionsfirma, die u. a. für Volvo arbeitet, legte man Rahmenform und Lenkpunkte des vollgefederten Prototyps fest. Der Fahrwerkshersteller Koni steuerte das Federbein und die Kinematik bei. Für die Entwicklung von Sitz und Rückenlehne holte Andries Gaastra die Firma Keiper (Recaro) an Bord. Das Styling und den Formenbau von Lampe, Sattel und Details übernahm GBO in Holland.
Gebaut wurde das Rad in Deutschland – bei Votec. Der Bikeproduzent ist auch Auto-Zulieferer und besitzt das Know-how, den Spaceframe-Rahmen aus Alu-Pressprofilen zu fertigen (»Dieselbe Technologie, die auch im Audi A8 oder im Ferrari 360 Modena zum Einsatz kommt.«). Votec steuerte auch die speziell konstruierte Federgabel bei.
Innovationen zuhauf: Das Sofa-Bike besitzt einen doppelten Diebstahlschutz: So lässt sich der ausgeklappte Doppelfuß-Ständer verriegeln, ein Steuerkopf-Schloss arretiert das im Winkel von 90° abstehende Vorderrad. Der Lenker lässt sich »nach innen wie außen verdrehen» und ist in Höhe und Weite verstellbar. Alle Kabel sind im Rahmen verlegt. Der geschlossene Kettenkasten schwingt mit. Geschaltet wird mit einer 7-Gang-Nabenschaltung. Später soll hier Shimanos 8-Gang-Automatik arbeiten. Das etwa 22 Kilo schwere Rad rollt auf niedrigen 24“-Rädern, die zusammen mit der tiefen Rahmenform für leichtes Einsteigen sorgen. Dass sich auf dem Sofa-Bike »Menschen zwischen 155 bis 195 cm Körpergröße wohl fühlen«, garantieren auch der Sitz und die ergonomische Rückenlehne. Beide sind auf dem Sitzrohr stufenlos verschiebbar.
Um das Rad besonders praxistauglich auszustatten, entwickelte man gleich auch MOSS, ein »Mobile Shopping System«. Das auf die Gabel aufschiebbare – nur drei Kilo leichte – Einkaufswägelchen aus Alu kann mit Waren bis zu einem Gewicht von 18 Kilo beladen werden. Da der Lastenschwerpunkt beim Fahren hinter der Vordernabe sitzt, »lässt sich das Sofa-Bike auch voll beladen absolut locker fahren«, weiß Gerrit Gaastras Frau, die Fahrraddesignerin Cate Ellis.
Und scheinbar will sein Sohn jetzt mit der Idee wieder ausserhalb der Marke "G...t" auf den Markt:
25.10.2011
Andries Gaastra erleichtert das Absteigen
Gaastra ist ein Name mit Tradition in den Niederlanden. Gerrits Großvater gründete Batavus, sein Vater Andries Koga Miyata. Heute betreibt Andries Gaastra die Firma Bicycle Research & Development. In Kooperation mit der niederländischen Mitsubihi-Tochter Nedcar entwickelte er die »Intelligent Seating Position« (ISP).
Auf Hollandrädern sitzt man gefühlt und bisweilen auch tatsächlich sehr hoch; ein Unsicherheitsgefühl ist die Folge vor allem bei älteren Menschen. Niederländische Fahrradhändler berichten: Wenn Kunden ihr Hollandrad zur Erstinspektion bringen, ist der Sattel niedriger eingestellt als beim Kauf. Dadurch verbessert sich das Sicherheitsgefühl, doch stimmt der Abstand Sattel-Pedal nicht mehr. Es kommt zur Überbeugung von Knien und Hüften, so Gaastra.
Sein Patent schafft nun den variablen Sitzwinkel. Von der Sattelstütze im sehr flach stehenden Sitzrohr zweigt ein einstellbares Metallstück ab, auf dem der Sattel befestigt wird. Zugleich sieht die Konstruktion einen Verstellbereich vor, der zweieinhalb Mal so groß ist wie üblich.
Heraus kommt ein Unisize-Fahrrad für Personen von 1,45 bis 1,95 Meter Körpergröße. Der Abstand Sattel-Lenker variiert entsprechend. Beim Hochstellen kippt der Sattel nur sehr geringfügig nach hinten. Grundsätzlich können beide Beine sofort den Boden erreichen, während der Fahrer im Sattel sitzt; für dieses wesentliche Sicherheitsplus hat Gaastra die Konstruktion ersonnen.
Ein Nebeneffekt der Konstruktion ist die Verringerung der Artikelvielfalt eines Herstellers, weil man mit nur einer Rahmenhöhe auskommt. Die Intelligent Seating Position nutzt nun die Firma Gazelle in ihrem Modell Balance.
http://www.sofabike.com
11.05.2000
Andries Gaastra: Sohn vermarktet Neuentwicklung
Altmeister Andries Gaastra konstruierte das Sofarad und erfüllte sich einen langehegten Wunsch.
Schluss mit dem Häckseln im Garten, mit Langlaufen und Golfspielen unter der warmen Sonne der Westküste Kanadas, sagte sich Andries Gaastra (60), der ehemalige Firmenchef von Koga Miyata und Fahrradbauer aus Passion. Und machte mit dem Bau eines Komfortrades einen Traum wahr. »Auf seinem Rad sollte man leicht mit den Füßen auf die Erde kommen können. Es sollte eine Lehne haben und damit eine rückenentlastende Sitzposition bieten. So dass man ganz entspannt fahren kann – als würde man auf dem Sofa sitzen«, erzählt sein Sohn Gerrit, der mit seiner Beratungsfirma GG-Concepts für verschiedene Firmen in der Fahrradbranche im Bereich »Strategische Produktentwicklung« tätig ist.
1993 begann das Projekt Sofa-Bike, ganz ohne Stress (»Wir hatten ja keine Deadline«). Unterstützt von kleinen kanadischen Bike-Edelschmieden baute man die ersten Prototypen.
Bei Nedcar, einer holländischen Konstruktionsfirma, die u. a. für Volvo arbeitet, legte man Rahmenform und Lenkpunkte des vollgefederten Prototyps fest. Der Fahrwerkshersteller Koni steuerte das Federbein und die Kinematik bei. Für die Entwicklung von Sitz und Rückenlehne holte Andries Gaastra die Firma Keiper (Recaro) an Bord. Das Styling und den Formenbau von Lampe, Sattel und Details übernahm GBO in Holland.
Gebaut wurde das Rad in Deutschland – bei Votec. Der Bikeproduzent ist auch Auto-Zulieferer und besitzt das Know-how, den Spaceframe-Rahmen aus Alu-Pressprofilen zu fertigen (»Dieselbe Technologie, die auch im Audi A8 oder im Ferrari 360 Modena zum Einsatz kommt.«). Votec steuerte auch die speziell konstruierte Federgabel bei.
Innovationen zuhauf: Das Sofa-Bike besitzt einen doppelten Diebstahlschutz: So lässt sich der ausgeklappte Doppelfuß-Ständer verriegeln, ein Steuerkopf-Schloss arretiert das im Winkel von 90° abstehende Vorderrad. Der Lenker lässt sich »nach innen wie außen verdrehen» und ist in Höhe und Weite verstellbar. Alle Kabel sind im Rahmen verlegt. Der geschlossene Kettenkasten schwingt mit. Geschaltet wird mit einer 7-Gang-Nabenschaltung. Später soll hier Shimanos 8-Gang-Automatik arbeiten. Das etwa 22 Kilo schwere Rad rollt auf niedrigen 24“-Rädern, die zusammen mit der tiefen Rahmenform für leichtes Einsteigen sorgen. Dass sich auf dem Sofa-Bike »Menschen zwischen 155 bis 195 cm Körpergröße wohl fühlen«, garantieren auch der Sitz und die ergonomische Rückenlehne. Beide sind auf dem Sitzrohr stufenlos verschiebbar.
Um das Rad besonders praxistauglich auszustatten, entwickelte man gleich auch MOSS, ein »Mobile Shopping System«. Das auf die Gabel aufschiebbare – nur drei Kilo leichte – Einkaufswägelchen aus Alu kann mit Waren bis zu einem Gewicht von 18 Kilo beladen werden. Da der Lastenschwerpunkt beim Fahren hinter der Vordernabe sitzt, »lässt sich das Sofa-Bike auch voll beladen absolut locker fahren«, weiß Gerrit Gaastras Frau, die Fahrraddesignerin Cate Ellis.
Und scheinbar will sein Sohn jetzt mit der Idee wieder ausserhalb der Marke "G...t" auf den Markt:
25.10.2011
Andries Gaastra erleichtert das Absteigen
Gaastra ist ein Name mit Tradition in den Niederlanden. Gerrits Großvater gründete Batavus, sein Vater Andries Koga Miyata. Heute betreibt Andries Gaastra die Firma Bicycle Research & Development. In Kooperation mit der niederländischen Mitsubihi-Tochter Nedcar entwickelte er die »Intelligent Seating Position« (ISP).
Auf Hollandrädern sitzt man gefühlt und bisweilen auch tatsächlich sehr hoch; ein Unsicherheitsgefühl ist die Folge vor allem bei älteren Menschen. Niederländische Fahrradhändler berichten: Wenn Kunden ihr Hollandrad zur Erstinspektion bringen, ist der Sattel niedriger eingestellt als beim Kauf. Dadurch verbessert sich das Sicherheitsgefühl, doch stimmt der Abstand Sattel-Pedal nicht mehr. Es kommt zur Überbeugung von Knien und Hüften, so Gaastra.
Sein Patent schafft nun den variablen Sitzwinkel. Von der Sattelstütze im sehr flach stehenden Sitzrohr zweigt ein einstellbares Metallstück ab, auf dem der Sattel befestigt wird. Zugleich sieht die Konstruktion einen Verstellbereich vor, der zweieinhalb Mal so groß ist wie üblich.
Heraus kommt ein Unisize-Fahrrad für Personen von 1,45 bis 1,95 Meter Körpergröße. Der Abstand Sattel-Lenker variiert entsprechend. Beim Hochstellen kippt der Sattel nur sehr geringfügig nach hinten. Grundsätzlich können beide Beine sofort den Boden erreichen, während der Fahrer im Sattel sitzt; für dieses wesentliche Sicherheitsplus hat Gaastra die Konstruktion ersonnen.
Ein Nebeneffekt der Konstruktion ist die Verringerung der Artikelvielfalt eines Herstellers, weil man mit nur einer Rahmenhöhe auskommt. Die Intelligent Seating Position nutzt nun die Firma Gazelle in ihrem Modell Balance.
http://www.sofabike.com
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...ja, ich lebe noch! ...oder besser: wieder !
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- Cheech2000?
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Re: ich trau mich doch !
(irgend jemand hatte mal ne alte Käfer- oder wasweissich- Handbremse an nen Rahmen geschweißt und das als Mentalbremse bezeichnet)
funktioniert jetzt als Zughebel für die Sturmbremse
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- Tobi-Tobsen
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Re: ich trau mich doch !
Der Mann versteht mich ! :DFelt-Jäger hat geschrieben:Im klassischen Sinne "Schön" wird das Teil nie werden, dafür fehlt ihm einfach die Linie.
Aber das muss es ja auch garnicht, nen schön rostig-rottiger Aufbau als Burrito drängt sich bei der Basis ja förmlich auf.
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Und Trike fänd ich dann richtig heiss. Vielleicht mit ein paar verrosteten Auto-stahlfelgen als Rädern ( 2CV-Entenräder fänd ich nen Kracher - die sind relativ schmal und vor allem leicht)
Also wirklich irgend was endzeit-mäßiges. Das wär geil.
so in etwa sieht mein plan auch aus. Es wird auf jeden fall n lustiges rad und n Hingucker allein schon weil es so hässlich ist ! Mein Kopp is schon wieder nur am denken wie, was und wo !! :D
Irgendwas werd ich schon draus machen, ich tendiere ja ganz ganz stark zum trike !!!
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Re: ich trau mich doch !
trike hört sich gut an
Hmm bekomme alle Bikes hier nich mehr eingefügt, der Platz is zu klein.
- Tobi-Tobsen
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Re: ich trau mich doch !
mein ik ja, aber die achse vom bunten is ja schon weg..
aber ich halt meine augen offen
aber ich halt meine augen offen
Too much EGO kill your TALENT !