verrückte sifi - horror - märchen vom superviggen.

[Superviggen]

heute ist der 4 advent, und wenn heute mal ausnahmsweise 4 andere leute, ihre meinung posten. ausser den üblichen verdächtigen. (ihr könnt euch ruhig outen)
dann gibbet morgen ein feines adventsmärchen ala superviggen.


also traut euch.

[der T]

Gute Geschichte.

Reicht das ?

[MaxGraves]

[Superviggen]

Gute Geschichte.

Reicht das ?

logisch

[Paranheuer]

Ich steh voll auf märchen . . .

[LadyKillah]

Nur Hammer, les die Storys immer gern!
Gib uns mehr!

[diebrina]

hüstel hüstel man ist das staubig hier....

[PsychoDad]

Jau, wa?
Unser feiner Herr Imperator scheint sich wohl mit irgendwelchen halbnackten Wandelwesen zu vergnügen, anstatt uns hier seine Reiseberichte lesen zu lassen.
Son, schiet, dabei dürstet es mich nach neuen interstellaren Raubzügen, bei denen irgendwelche halbzivilisierten Völker versklavt und deren Frauen vergewaltigt werden.
Gar nicht erwähnen will ich meine Gier auf Brandschatzung.
So langsam rostet man ja doch ein wennman den ganzen Tag nur Quangos und Hartels in sich rein wirft.

[Superviggen]

so die hälfte ist geschrieben, es dauert also nicht mehr lange.
und alles ist nun anders

[Superviggen]

wir hatten grade den ein oder andern planeten im paralleluniversum besucht und den ein oder andern recht komischen vertreter seiner art getroffen. wie z.b. die jungs von planeten zigarron. diese wesen sehen aus, wie auf links gedrehte lungen.
leider lebten die jungs nicht alzulange. schuld waren wir, weil wir tabak usw. dabei hatten.
als wir uns die ersten kippen in den mund steckten und anzündeten überfielen die wesen uns und nahmen uns alle rauchwaren ab. die jungs waren sofort süchtig, ohne über die giftigkeit von nikotin, tabak, usw etwas zu wissen. so kam es das sie schon nach zwei zigaretten allesamt schwarz anliefen zusammenschrumpften, husteten, bröckelten, zitterten und letztentlich mit einem letzten kleinen pfeifen von uns gingen.
(man das hätten wir uns doch denken können) aber was solls, so ist dass nun mal. da machste nix dran.

ebenso interessant war dieser kleine mini planet, lilliputanus 3 der war so winzig das ich ihn mir erstmal aus dem auge pulen musste, nachdem er in mein auge geflogen war.
die bewohner, allesamt bärchentiere erklärten mir den krieg weil ich ihren planeten mit meiner tränenflüssigkeit überflutete.
ich trocknete ihren planaten dann mit einem feuerzeug, na eventuell was zu, zu trocken.
auf jedenfall war er danach trocken. aber keine angst die bärchentiere haben das überlebt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bärtierche ... der_Mensch

nun das war ja schon recht lustig bis hierhin.
dann entdeckten wir dass es im paralleluniversum ein linksdrehendes, nach weißer schokolade riechendes, rechts geneigtes, himbeerrotes hintereinander universum gibt.

dieses so friedlich aussehende hintereinander universum sah so einladend aus das ich spontanbeschloss den anderen universen und welten ihre freiheit zurückzugeben. (ok nicht ganz, sie müssen immer noch interstellare abgaben auf mein konto auf dem planeten steueroasion einzahlen. ebenso wird das heimat sonnensystem vom d regiert.
usw usw. jedenfalls wollte ich mich nun nur noch um dieses hintereinander universum kümmern.

ich nahm mehrere armeen der wandelwesen, meine lehrlinge und andere gute jungs. und begaben uns ins sequentielle (hintereinander) universum.

die besonderheit an hintereinander universen die in paralleluniversen zu finden sind ist,
das man hier getrost ableben kann und doch noch da ist, hier habe alle von normalen universen abstammenden wesen unzählige existenzen. aber nur solange noch einer erhalten bleibt der sozusagen kontakt zum hier und jetzt universum hält. dann nämlich, kann eine existens aus dem hier und jetzt, parallel oder weiß der geier was für universum herübertreten.

dies dauert allesdings eine zeitlang, weil die angelutschten himbeerbonbons nicht immer nach schokolade schmecken.
(sorrrrry aber bis hier wars kompliziert genug, das auch noch zu erklären würde mehr als drei leben kosten.)






kapitel 1

das was ist, war einmal.

ich scannte erstmal die lage und suchte uns einen schönen bewaldeten, mit seen verzierten planeten namens sieht doch ruhig aus oder.

wir errichteten ein lager, um genau zu sein, waren es eigentlich nur zelte. weil der ferienhauswohnugsmodulator gerfeckt ist. aber doc holle und der psychodad arbeiten an dem problem.
ich bin sicher die schaffen das weil sie sonst an einem aus vulkangeschwefelten nach üblen fürzen riechenden see schlafen müsssen.

und als ich so am scannen bin bemerke ich so einen blauen nebel.
(ja bisher war es das blaue leuchten, ab jetzt gewöhnt euch an blauen nebel der nach weißer schokolade schmeckt)

ich folgte dem nebel, der innerlich mit mir über meine geschmacksknospen kommunizierte.
folge mir und du wirst glückselig sein. frohlockte der nebel.
ich konnte ihm nicht wiederstehen und sah wie auch andere jungs aus der truppe blauen nebelschwaden folgten.
an einer lichtung die an einen see grenzte, der mit blauem nebel bedeckt war stellten wir uns wie von geisterhand geführt in einer reihe auf.

ich konnte mich nicht bewegen, mein leben flog langsam vor meinen augen vorbei. ich nahm die geräusche und bilder der umgebung war. da hustete ein astma kranker specht in ein vom borkenkäfer ausgehöhltem stamm. ein kuckuck lege seine eier in die strubbeligen haare vom doc holle. (und ich sage ihm noch, geh zu nem friseur.) durchsichtige mücken landeten auf meiner haut und sogen sich mit meinem blut voll, nahmen erst die farbe meines blutes an um anschließend grün anzulaufen und zu platzen. ich dachte noch he, he, noch nie was von quangos und hartels gehört? da kamen auch schon die nächsten. die zeit verstrich unendlich langsam, die mückenstiche juckten wie die hölle und ich stand knietief in einem aus toten und geplatzen mücken entstandenem brei.

ich konnte sehen wie die zeit immer langsamer wurde die mücken die mich in myriaden umgaben, förmlich in der luft stehen blieben. nur langsam drang das stöhnen meiner begleiter zu meinen ohren. es kam in ultra zeitlupe an meinem trommelfell an, zuerst konnte ich nicht erkennen was dies für ein geräusch war, doch etwas in meinem inneren sagte mir das es die gequälten stimmen meine begleiter waren. ich sah wie tannen nadeln erst langsam dann schnell herunter fielen, nur um im gleichen moment langsam wieder nach oben zu gleiten um ihren platz wieder einzunehmen, von dem aus sie gestartet sind. das geräusch meiner leidenden begleiter wurde lauter, leiser, teilweise so schnell das es nur noch ein zischen war.
dann kehrte die echtzeit wieder zurück nur um sofort wieder zu verschwinden.

mein geist stand kurz vor dem zusammen bruch, einige der mücken hatten den weg in meine kleidung gefunden und stachen nun an einigen unangenehmen stellen zu.
ein blauer schemenhafter nebel raste um uns herrum. ihm schien die zeitabnormalie nicht zu stören. ich dachte noch ob es der nebel ist, der uns in der zeit hin und her schleuderte, da lief mir kalter schauer über den rücken. etwas kühles nicht wirklich greifbares hatte mich gestriffen. waren das finger. der nebel raste erneut um uns herum.
ich versuchte den schrecken der mich ergriffen hatte zu kontrolieren, ich wusste das es nötig war meinen geist zu schützen und mich in andere welten zu retten. ich versuchte es mit erinnerungen an schöne zeiten und schönen dingen. zu anfang dachte ich noch über die dinge nach, die da waren bevor ich der imperator des universums wurde. ich erinnerte mich an mountainbiketouren durch den türinger wald mit mörderischen anstiegen zum rennsteig hinauf. den atemberaubenden abfahrten, begleitet von guten freunden und berrauscht von der natur. ich konnte förmlich das bier schmecken das uns marry reichte. marry hatte einen tag vorher einen unfall und hatte dabei ihr bike und sich selbst geschrottet. so kam sie auf die idee dass sie ja das teamauto fahren könnte. (fiat panda, von baujahr keine ahnung. aber sehr alt). sie reichte uns während der fahrt getränke und andere naturkprodukte. ich konnte sogar tito und tarantula hören dieaus den alten boxen rocken und uns die trittfrequenz angaben.
zack da sticht mich ein son drecksfieh von mücke mitte auf mein rechtes augenlied. es schwoll kurz an juckte wie die hölle. dann geschah etwas merkwürdiges, mein augenlied begann durchsichtig zu werden. ich versuchte den rest meines zerstochenen körpers zu sehen doch der versuch meinen kopf in eine bestimmte richtung zu lenken gelang mir nicht wirklich.

er zuckte rauf runter links und recht und das alles in einer solchen rasanten geschwindikeit das ich nicht in der lage war meinen körper zu betrachten. ablenken, viggen ablenken.
ich war wieder im türinger wald um genau zu sein in einer sehr kleinen aber feinen brauerei in der nähe von stadtilm. wir tranken kühles frisches weißbier. (das beste was ich je getrunken habe. respekt, respekt.) ich driftete in meiner erinnerung hin und her, auch die tour das mäuerchen hoch war vor meinen augen. ist nicht hoch, ist nicht lang, sagte henry. aber es war verdammt steil. ich erinnerte mich sogar an die schmerzen die ich in meinem oberschenkel hatte als wir das 17 % mäuerchen hochfuhren.
doch dann wurde mir bewusst das es nicht der schmerz aus alten erinnerungen war. ich landete wieder in der realität als ich feststellen musste dass sich meine beine wohl mitlerweile komplett von saugenden und sterbenden mücken bedeckt sein mussten.
ich sah wie meine begleiter nur noch schemenhaft zu sehen waren, es schien als hätten sie einen tarnüberwurf übergestreift.
diese schmerzen, und ich musste annehmen das auch die mücken sich unermüdlich von unten nach oben durch arbeiteten. die schmerzen wurden fast unerträglich.
der nebel umraste uns noch immer immer, bis dieser abrupt vor mir stehen blieb und zeitgleich seinen gasförmigen aggregatzustand in einen na sagen wir mal festen zustand änderte. die gestalt die sich vor mir verfestigt hatte, war ca. 2800mm also 2,8 meter groß und sehr sehr dünn. ein blau leuchtender umhang mit einer sehr großen kaputze bekleidete ihn der umhang verdeckte seine füße. überlange armel verdeckten seine hände und die kaputze ließ keinen blick auf sein gesicht zu.

die gestalt sprach mit mir in einer gänzlich unbekannten sprache und roch stark nach surströmming aus dem mageren hals.
als ich ihm nicht antwortete nahm er eine sehr, sehr materialisierte sense aus seinem umhang und schnitt mir einen finger ab.
er ging fort und ließ mich einige minuten alleine stehen. dann kam die gestalt auf mich zu und sagte.

hallo ich bin der tot, und ihr seit in mein reich eingedrungen und habt die alarmanlage der tausend qualen ausgelöst.
tscha, sagte er. leider kann man sie nicht abstellen, aber tröstet euch, ihr werdet noch nicht sterben aber ihr werdet euch verwandeln.
wenn dieser prozess abgeschlossen ist, werde ich wieder kehren. und wir werden einige ernste worte sprechen.
als er mit mir sprach gestikulierte wer wild mit den armen und hunderte von kellerasseln und anderem gewürm fielen aus seinen ärmeln.
iiich überlasse euch nun der alarmanlage der tausend qualen, wir sehen uns dann in zwei stunden. der tod drehte sich um und ging von dannen, na sagen wir mal er schwebte irgendwie.
um genau zu sein, er lief auf tausenden von spinnen die unter ihm herliefen und ihre Chinin panzer kanckten unter seinen füssen.

was geschieht als nächstes?

UND WANN HÖREN DIESE KOPFSCHMERZEN AUF ?

[Hptm]

weiter, weiter, weiter....

bitte

[molly76]

Ahhhhhhhhh das am frühen morgen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geiler Tobak.. na dann mal rann damit wir wisssen was in den nächsten 2 Stunden passiert

[diebrina]

suuuuper endlich isser wieder daaa!!

[Superviggen]

tschoa, kopfschmerzen hab ich ja immer noch aber irgendwie nicht mehr die zeit..ich werde mich aber nochmal ransetzen.