schlimm das er tot ist!
Dennoch - wer sich in Gefahr begibt - kommt darin um! Wenn wir fleissig recherchieren finden wir so Anzeigen jeden Tag, nicht alles landet sofort in der Zeitung/Presse.
Fahrzeugführer jeder Klasse steigen sehr häufig noch mit soviel Restalkohol in ihr Fahrzeug dass sie morgens eigentlich garnicht fahren dürfen. Sehr viele Menschen kiffen sich gerne mal einen und sind nach deutscher Rechtsprechung garnicht zum Lenken eines Kraftfahrzeugs geeignet. Tabletten nehmen auch nicht wenige (auch jene - mit denen Autofahren "verboten" ist). Überbelastung (jeder 3.) und Müdigkeit (nicht wenige) nehmen auch noch ein paar Plätze ein. Bilden wir eine Schnittmenge der potenziellen "Gefahren-Menschen" dieser Klasse - ist es besser man lässt das Fahren auf der Straße mit dem Fahrrad einfach bleiben!
Jeder der Verantwortung trägt (z.B. Vater ist) sollte sich sehr gut überlegen ob eine "Wir-sind-auch-Verkehrsteilnehmer-Diskussion" sinnvoll ist - oder man lieber der Klügere ist, der nachgibt. Fahrradfahren ist auf Bürgersteigen nicht gestattet (WTF!!!) aber für mich geht Sicherheit vor. Ich zahle da auch jedes Knöllchen eines neunmalklugen Polizei-Anfängers oder Ordnungsamt-Prolls, das ist meine Sicherheit mir wert. Auch teile ich die These nicht dass das Fahren auf Fahrradwegen gefährlicher ist als auf der Straße, da kommen in der Regel keine LKWs 40cm an mir vorbeigedonnert.
Also alle mal kräftig überlegen ob wir auf der Straße fahren MÜSSEN. Natürlich sind Rennradfahrer fast schon dazu gezwungen, no risk no fun...wobei wir dann wieder an der ersten Zeile dieses Textes wären
![Traurig -.:](./images/smilies/traurig.gif)