Das ist also so ein gar teuflisch Glockentretlager, welches vom Beelzebub gemacht wurde?
Also werd ich peinlichst darauf achten, daß das drinnen bleibt.
Wie schmiert man sowas ab?
Aircon is only cool when you have it and others don't. If they have it and you don't, it's crap.
Entweder es gibt Richtung Sattelrohr noch einen Öler, über den man Öl einfüllen kann damit das alte Fett nicht verharzt. Ggf kann man darüber auch Sprühfett einfüllen.
Oder man muss es doch auf machen (Linke Kurbel) und gutes Kugellargerfett das nicht verharzt verwenden.
- Man stelle eine Auffangschüssel unter die Tretlagerdose.
- Dann füllt man 10 fl oz (284.131 Milliliter) gutes 20W50 (weil gerade nichts anderes im Verlies ist)
direkt ins Sattelrohr. Denn man soll nicht mit dem Öl sparen!
- Unter dauerndem kurbeln wartet man, bis so ziemlich alles Öl in der Auffangschale gelandet ist.
- Man wiederhole den Vorgang mehrmals.
- Nach vier - fünf Durchläufen ist das Teufelstretlager wie neu.
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Eigewentlich ist es ja nur das Gewinde was BSA von FRA und ITA unterscheidet. Wenn man die erste Spezifikation davon bedenkt, da war die Rechte schale noch mit Rechtsgewinde, die wurde wohl in den 40er/anfange 50er auf Linksgewinde umgestellt. Genau weis ich das nicht!?
Dann gab es die ja nur mit Keilbefestigung. Da können wir doch froh sein das wir zwischenzeitlich zum Patroneninnenlager zurückgekehrt sind. Welches es in Deutschland schon um 1910 gab, allerdings gab es dann immer nur mit sehr fragwürdigen klemmungen in der Tretlagerdose, so das es sich da nicht durchgesetzt hat.
Was bei den Glockenlager noch schlimmer ist: Es müssen alle Teile von einem Hersteller sein, da es keine Normungen gab und jeder Hersteller sein eigenes Patent verwendet hat. Da kann man schon froh sein wenn die Tretlagerdose einen Durchmesser von 40mm und eine Länge von 68-70mm hat.